Datum: 11. Mai 2023
Zeit: 17:00 - 20:00
Ort: online
In vielen Projekten sind Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ein spannendes und anregendes Erlebnis. In diesem Seminar befasst ihr euch damit, wie dieses Interview sinnvoll vorbereitet werden kann. Weiterhin befassen wir uns mit der Einordnung und Deutung des Gehörten.
- Welcher Zeitzeuge hat recht?
- Was bedeutet es, wenn die Zeitzeugin schweigt?
- Wie viele Zeitzeug*innen muss ich befragen, um die Geschichte multi-perspektivisch zu erfassen?
- Bringt gern schon Erfahrungen und Material aus euren Zeitzeug*innen-Interviews mit; ist aber keine Bedingung.
Das Seminar ist ein Lernraum. Hier könnt ihr eure Fragen stellen und Erfahrungen teilen.
Ob Einführung in Grundlagen oder Inhalte für Fortgeschrittene – die Seminarleitung kann sich auf eure Bedarfe einstellen.
Referentin
Sophie Rahause, Referentin für historisch-politische Jugendbildung bei der Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD)
Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich generell an haupt- und ehrenamtlich Tätige, die mit Jugendlichen Geschichte erforschen möchten. In besondererweise eingeladen sind Projektbegleitende und Jugendlichen der aktuellen Zeitensprünge-/ Unterm Radar-Projekte.
Dieses Seminar wird als Juleica-Fortbildung anerkannt.
Anmeldung
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